Dekorationsbild: Kursleiterin mit Teilnehmern, Gebäude einer Volkshochschule

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auf Warteliste Potsdam - ein Gesamtkunstwerk (23A124400)

(Überörtlich, ab Mo., 8.5., 14.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Wegen seiner landschaftlichen Schönheit entwickelte sich Potsdam im 17. Jahrhundert zu einer zweiten preußischen Residenzstadt.
Heute gilt die Stadt mit ihren Schlössern und Parkanlagen als Gesamtkunstwerk.
Die drei großen Landschaftsparks sind mit anderen Gebieten Anfang der 90er Jahre in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen worden. In den Parks befinden sich Schlösser, große und kleinere, ehemalige Herrschersitze sind auch darunter. Berühmt sind die vielen Sichtachsen, sie sind vor langer Zeit geplant und begeistern heute noch.
Doch Potsdam ist auch die Landeshauptstadt Brandenburgs, ein modernes Zentrum, eine Stadt, die wächst. Potsdam ist berühmt für seine Innenstadt und das Holländische Viertel, es ist auch eine Stadt, die modernen Anforderungen gerecht werden muss. Wie passt das alles zueinander? Welche Diskussionen gibt es um den Wiederaufbau historischer Gebäude und den Abriss von Gebäuden aus der DDR-Zeit? Wie kann man die Ansprüche der Gegenwart mit der Pflege des Erbes vereinbaren? Diesen Fragen wird nachgegangen, auch auf Exkursionen in die Stadt und die Parks.
Und die Geschichte ist ein Thema des Seminars, die Preußens und die einzelner Herrscher und
natürlich die Geschichte der Stadt. Die Entwicklung Potsdams bis zum Zweiten Weltkrieg sowie die Zeit danach ist ein Schwerpunktthema.
Über die drei großen Parkanlagen kann man sagen: in Potsdam ist oft der Weg das Ziel. Vieles erschließt sich durch Spaziergänge in den Parks, man kann auf den Spuren der Sichtachsen wandern und gewinnt so Erkenntnisse, die intensiver sind als es Bücher und Filme vermitteln können.
(Inklusive einer Führung in einem Schloss)
In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Entdecken Sie die Hauptstadt. In keiner anderen Stadt spiegelt sich deutsche Geschichte, die politische, gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung so intensiv und spannungsreich wie in Berlin. Das Seminar gibt Einblick in das aktuelle Stadtleben und vergegenwärtigt historische Spuren ebenso wie das aktuelle Wirken politischer, sozialer und kultureller Kräfte in der Stadt.
Wir werden die Stadt während einer Rundfahrt und Erkundungen durch verschiedene Stadtbezirke in Ost und West neu entdecken. Stadtentwicklung, Metropole versus "Kiez", Zusammenleben unterschiedlichster Kulturen, aber auch Geschichte, Kunst, Kultur und Zeitgeist sollen Beachtung finden. Schwerpunkte des Seminars bilden das Zusammenwachsen von Ost und West, die Hauptstadtentwicklung und deren Auswirkungen.

auf Warteliste Das jüdische Berlin (23A125400)

(Überörtlich, ab Mo., 19.6., 14.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Sehr vieles verbindet sich mit dem Begriff "Jüdisches Berlin". Im Jahr 1743 war die Übersiedelung Moses Mendelssohns nach Berlin, die Zeit der Aufklärung begann. Später, im 19. Jahrhundert gab es das bürgerliche jüdische Berlin und es kamen die Juden aus dem Osten Europas nach Berlin. Die Zeit der Weimarer Republik kann man den Höhepunkt an Integration und Erfolg nennen. Es gibt den großen Themenbereich: die Juden Berlins in der deutschen Literatur.
Auch an der Entwicklung von Politik und Parteien hatten die Juden großen Anteil. Es gab eine hohe Zahl Berliner Juden von Rang und Namen aus allen Bereichen von Kultur und Wissenschaft, viele sind heute noch bekannt.
Aber viele auch nicht! Die Shoa, der Holocaust, das unvergleichliche Verbrechen und seine Folgen sind das eine Thema des Seminars, das uns immer begleitet.
Wir fragen uns: kann es unbefangene Begegnungen geben?
Es gibt eine große Jüdische Gemeinde in Berlin mit einem regen und interessanten Gemeindeleben. Es gibt ein jüdisches Leben der Gegenwart, mit Schulen, Musik und Theater. Vieles im Bereich der Kultur gibt es zu entdecken, das ganze Jahr über. Auch ist das heutige Berlin die Wahlheimat von Israelis, befristet oder für immer. Viele sind jung und kreativ, Künstler/innen arbeiten in Berlin, es werden aber auch Unternehmen gegründet.
Wir begeben uns auf Spurensuche und Gespräche und Begegnungen sollen uns die Gegenwart näher bringen.
Im Verlaufe des Seminars werden die Themen beleuchtet um einen Überblick zu bekommen, der es ermöglicht, das Thema weiter zu verfolgen und seine Vielfältigkeit genauer kennen zu lernen.

Anmeldung möglich Hieronymus Bosch - Meister der Lustgärtnerei (23A804302)

(Bückeburg, ab Di., 18.4., 18.00 Uhr )

Der niederländische Maler Hieronymus Bosch (1450 - 1516) gehörte zu den künstlerischen Visionären seiner Zeit. Bereits zu Lebzeiten konnte er sich mit seinen Bilderfindungen, die sich durch eine expressive Formsprache und einen visionären Charakter auszeichnen, hochkarätige Auftraggeber sichern. Mit seinem Garten der Lüste (um 1500) entwirft Bosch ein fantastisches Panorama menschlicher Ängste, das Betrachter/innen trotz oder gerade wegen seiner grotesken Gestalten, noch immer in den Bann zieht - gefangen zwischen Faszination und Überforderung.

Anmeldung möglich Goya - Maler des Adels (23A804402)

(Bückeburg, ab Di., 16.5., 18.00 Uhr )

Francisco José de Goya y Lucientes (1746 - 1828) gehört zu den bekanntesten Malern Spaniens und gilt vielen als bedeutender Wegbereiter der europäischen Moderne. Als Hofmaler Karls IV. avanciert er rasch zum Star, malt das Who-is-Who der höchsten Aristokratie, ohne sich jedoch dem Diktat der Auftraggeber zu unterwerfen. So zeichnen sich seine Portraits durch eine psychologische Durchdringung des Modells aus, zeigen den Menschen und nicht seinen Status. Der Vortrag beleuchtet einige besonders schonungslose Highlights eines der brillantesten Portraitmalers und Sozialkommentators aller Zeiten!

Anmeldung möglich Frida Kahlo - "Schmerzensfrau" (23A804502)

(Bückeburg, ab Di., 20.6., 18.00 Uhr )

Sie gilt als Ikone des Feminismus, als Exzentrikerin und Emanze. Und feiert als Identifikationsfigur für Abertausende ein Comeback: Ihr markantes Konterfei ziert Tassen, Socken und Ohrringe. Ihr Credo: "Ich male meine eigene Wirklichkeit." Eine Wirklichkeit, die zeitlebens von Schmerzen und persönlichen Rückschlägen geprägt sein wird. Ihre Portraits sind eigenwillig, von singulärer Sprengkraft, reißen tradierte Bildkonventionen und Betrachtungserwartungen nieder. Dabei ist ihr Blick auf das eigene Selbst stets brutal, geradezu schonungslos: Von Pfeilen durchbohrt, mit zerborstenem Rückgrat und tränenüberströmt. Der Vortrag begleitet Kahlo auf ihrem Grenzganz zwischen Überlebenswillen und Inszenierung.

Anmeldung möglich Das jüdische Berlin (23B120400)

(Überörtlich, ab Mo., 20.11., 14.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Sehr vieles verbindet sich mit dem Begriff "Jüdisches Berlin". Im Jahr 1743 war die Übersiedelung Moses Mendelssohns nach Berlin, die Zeit der Aufklärung begann. Später, im 19. Jahrhundert gab es das bürgerliche jüdische Berlin und es kamen die Juden aus dem Osten Europas nach Berlin. Die Zeit der Weimarer Republik kann man den Höhepunkt an Integration und Erfolg nennen. Es gibt den großen Themenbereich: die Juden Berlins in der deutschen Literatur.
Auch an der Entwicklung von Politik und Parteien hatten die Juden großen Anteil. Es gab eine hohe Zahl Berliner Juden von Rang und Namen aus allen Bereichen von Kultur und Wissenschaft, viele sind heute noch bekannt.
Aber viele auch nicht! Die Shoa, der Holocaust, das unvergleichliche Verbrechen und seine Folgen sind das eine Thema des Seminars, das uns immer begleitet.
Wir fragen uns: kann es unbefangene Begegnungen geben?
Es gibt eine große Jüdische Gemeinde in Berlin mit einem regen und interessanten Gemeindeleben. Es gibt ein jüdisches Leben der Gegenwart, mit Schulen, Musik und Theater. Vieles im Bereich der Kultur gibt es zu entdecken, das ganze Jahr über. Auch ist das heutige Berlin die Wahlheimat von Israelis, befristet oder für immer. Viele sind jung und kreativ, Künstler/innen arbeiten in Berlin, es werden aber auch Unternehmen gegründet.
Wir begeben uns auf Spurensuche und Gespräche und Begegnungen sollen uns die Gegenwart näher bringen.
Im Verlaufe des Seminars werden die Themen beleuchtet um einen Überblick zu bekommen, der es ermöglicht, das Thema weiter zu verfolgen und seine Vielfältigkeit genauer kennen zu lernen.

Anmeldung möglich Potsdam - ein Gesamtkunstwerk (23B124000)

(Überörtlich, ab Mo., 11.9., 14.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Wegen seiner landschaftlichen Schönheit entwickelte sich Potsdam im 17. Jahrhundert zu einer zweiten preußischen Residenzstadt.
Heute gilt die Stadt mit ihren Schlössern und Parkanlagen als Gesamtkunstwerk.
Die drei großen Landschaftsparks sind mit anderen Gebieten Anfang der 90er Jahre in die Welterbeliste der UNESCO aufgenommen worden. In den Parks befinden sich Schlösser, große und kleinere, ehemalige Herrschersitze sind auch darunter. Berühmt sind die vielen Sichtachsen, sie sind vor langer Zeit geplant und begeistern heute noch.
Doch Potsdam ist auch die Landeshauptstadt Brandenburgs, ein modernes Zentrum, eine Stadt, die wächst. Potsdam ist berühmt für seine Innenstadt und das Holländische Viertel, es ist auch eine Stadt, die modernen Anforderungen gerecht werden muss. Wie passt das alles zueinander? Welche Diskussionen gibt es um den Wiederaufbau historischer Gebäude und den Abriss von Gebäuden aus der DDR-Zeit? Wie kann man die Ansprüche der Gegenwart mit der Pflege des Erbes vereinbaren? Diesen Fragen wird nachgegangen, auch auf Exkursionen in die Stadt und die Parks.
Und die Geschichte ist ein Thema des Seminars, die Preußens und die einzelner Herrscher und
natürlich die Geschichte der Stadt. Die Entwicklung Potsdams bis zum Zweiten Weltkrieg sowie die Zeit danach ist ein Schwerpunktthema.
Über die drei großen Parkanlagen kann man sagen: in Potsdam ist oft der Weg das Ziel. Vieles erschließt sich durch Spaziergänge in den Parks, man kann auf den Spuren der Sichtachsen wandern und gewinnt so Erkenntnisse, die intensiver sind als es Bücher und Filme vermitteln können.
(Inklusive einer Führung in einem Schloss)

Anmeldung möglich Berlin als Einwandererstadt (23B124100)

(Überörtlich, ab Mo., 4.9., 14.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Die Einwanderung hat die Stadt Berlin über die Jahrhunderte geprägt, größer gemacht als sie es ohne sie gewesen wäre, sie hat zum Reichtum der Stadt Berlin beigetragen. Nicht nur der materielle Reichtum ist hier gemeint, vor allem der geistige. Die Einwanderung hat zur Wachheit der Berliner beigetragen, hat den Witz und die Kunst in der Stadt geprägt, die schnelle Intelligenz. Diskussionen, Auseinandersetzungen waren nicht, was das Miteinander prägte, oft war es auch das schnelle Annehmen des Fremden. Nicht nur das unbekannte Essen gefiel den Berlinern bald, ob aus Polen mitgebracht oder in den 50ern aus Italien. Berlin hat sich seit 1990 sehr verändert, es ist jetzt eine Weltstadt in der überall immer viele verschiedene Sprachen zu hören sind, in der Menschen die ganze Welt kennen lernen können, kulturell, politisch und kulinarisch. Aber ist das einfach, oder macht das nicht Probleme im Alltagsleben? Und ist das überhaupt immer im Sinne ihrer Bewohnerinnen? Wie wird sich die Stadt in der Zukunft weiter entwickeln?
Dies sind die Fragen, denen das Seminar nachgehen will. Es sollen die Unterschiede der Zuwanderungen über einen langen Zeitraum aufgezeigt werden, aber auch die Ähnlichkeiten. Und es soll sichtbar gemacht werden, was man daraus lernen kann- nicht nur für und in Berlin. Die Erkenntnisse lassen sich auf alle Teile Deutschlands übertragen. Denn das ganze Land ist ja ein Einwanderungsland- die Hauptstadt war es immer schon!
In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Entdecken Sie die Hauptstadt. In keiner anderen Stadt spiegelt sich deutsche Geschichte, die politische, gesellschaftliche und kulturelle Entwicklung so intensiv und spannungsreich wie in Berlin. Das Seminar gibt Einblick in das aktuelle Stadtleben und vergegenwärtigt historische Spuren ebenso wie das aktuelle Wirken politischer, sozialer und kultureller Kräfte in der Stadt.
Wir werden die Stadt während einer Rundfahrt und Erkundungen durch verschiedene Stadtbezirke in Ost und West neu entdecken. Stadtentwicklung, Metropole versus "Kiez", Zusammenleben unterschiedlichster Kulturen, aber auch Geschichte, Kunst, Kultur und Zeitgeist sollen Beachtung finden. Schwerpunkte des Seminars bilden das Zusammenwachsen von Ost und West, die Hauptstadtentwicklung und deren Auswirkungen.

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Anmeldung möglichAnmeldung möglich
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auf Wartelisteauf Warteliste
Kurs abgeschlossenKurs abgeschlossen
Kurs ausgefallenKurs ausgefallen

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