Dekorationsbild: Kursleiterin mit Teilnehmern, Gebäude einer Volkshochschule

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In Kooperation mit der VHS Böblingen-Sindelfingen e.V.
Mit steigenden Immobilien- und Rohstoffpreisen sowie unsicheren Zukunftsaussichten stieg die Nachfrage nach Kleinwohnformen wie den Tiny Houses stark an. Sie sind schnell gebaut, verbrauchen wenig Fläche, sind kostengünstiger als ein Einfamilienhaus und sehen auch toll aus. Doch was ist ein Tiny House genau, wo kann es hingestellt werden und wie lebt es sich tatsächlich in einem Tiny House in einer der wenigen Tiny House Siedlungen Deutschlands?
Auf diese Fragen gibt Larissa Pferdmenges, 2. Vorsitzende des Vereins Tiny Houses für Karlsruhe e.V., Antworten.

Anmeldung möglich vhs.Web-Vorträge: Wie wir die Welt sehen (23A104500)

(Überörtlich, ab Mi., 14.6., 19.00 Uhr )

In Kooperation mit der VHS Böblingen-Sindelfingen e.V.
Nachrichten verfolgen uns immer und überall. Morgens im Radio, abends im Fernsehen und zwischendrin als Push-Nachricht auf dem Handy. Sie prägen unser Leben - viel mehr, als wir es ahnen. Nachrichten beeinflussen wen wir wählen, wofür wir unser Geld ausgeben oder wie wir unsere Kinder erziehen. Sie bestimmen, wie wir uns fühlen, wenn wir morgens aufwachen und worüber wir nachdenken, wenn wir abends ins Bett gehen. Tägliche Krisenmeldungen drücken nicht nur unsere Stimmung, sie verzerren unseren Blick auf die Welt. Wie entkommen wir dieser Negativ-Spirale? Indem wir Nachrichten anders konsumieren. Und indem wir anfangen, einander eine neue Art von Geschichten zu erzählen. Ronja von Wurmb-Seibel zeigt in ihrem neuen Buch, warum es sich lohnt, einen gesünderen Umgang mit Nachrichten zu finden und wie es gelingt, die Welt auch im Alltag mit anderen Augen zu sehen.

Anmeldung möglich vhs.wissen live: Exit - Warum Menschen aufbrechen. (23A105100)

(Überörtlich, ab So., 23.4., 19.30 Uhr )

Die Frage, auf welchem Fleckchen Erde man geboren wurde, ist längst zum Bestimmungsfaktor individueller Lebenschancen geworden. In manchen Weltregionen brechen heute immer mehr Menschen auf, um ihr Glück dauerhaft woanders zu suchen. Was macht das mit ihrer Heimat - und was folgt daraus für die reichen Zielländer im globalen Norden? Der Soziologe Thomas Faist bringt Licht ins Dunkel - und räumt mit einigen grassierenden Mythen zur globalen Migration im 21. Jahrhundert auf.
Thomas Faist ist Professor für Transnationale Beziehungen, Entwicklungs- und Migrationssoziologie an der Universität Bielefeld. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen internationale Migration, Diversität, Staatsbürgerschaft, Sozialpolitik und Entwicklungspolitik. Faist ist Mitglied im Rat für Migration und wurde 2020 in die Nordrhein-Westfälische Akademie der Wissenschaften und der Künste gewählt.
Inwieweit trägt eine vegane Lebensweise dazu bei, globalen Problemen, wie Hunger, Klimawandel oder Artensterben entgegenzuwirken? Zumindest in der Theorie ist die vegane Ernährung die einzige, die den Hunger beenden und weltweite Ernährungssicherheit sicherstellen könnte. Aber was bedeutet "vegan sein" überhaupt? Wie viele Menschen in Deutschland ernähren sich vegan? Und was sind die Folgen einer veganen Ernährung für Mensch, Tier und Natur - bei uns in Deutschland und im Globalen Süden? Welche Perspektiven aus dem Globalen Süden kennen wir zum Thema Veganismus? Inwiefern greifen vegane Ernährung und Klimaschutz weltweit ineinander? Wie wirken sich postkoloniale Strukturen in der Ernährungsfrage aus?
Diskutieren Sie mit Sebastian König, Landesgeschäftsführer des BUND Thüringen und Amanda Luna, Gründerin und Geschäftsführerin vom Verein MamaKiya.
Die Veranstaltung wird organisiert vom vhs Landesverband Thüringen in Zusammenarbeit mit ENGAGEMENT GLOBAL gGmbH mit freundlicher Unterstützung des Eine Welt Netzwerks Thüringen e.V.

Anmeldung möglich Die Vorderpfalz zwischen Rheintal und Pfälzerwald (23A123400)

(Überörtlich, ab Mo., 22.5., 14.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Die ausgeprägt touristisch orientierte Region der Vorderpfalz (Region um das Mittelzentrum Bad Dürkheim) zeigt, wie und dass stetiger Wandel auch Bestandserhaltung bedeuten kann. Wesentlich ist dabei nicht nur die touristische Vermarktung, sondern auch die bewusste Wahrung von Pfälzischer Mentalität, Landschaft und Natur sowie dem Weinbau. Generationenverträge funktionieren in der Pfalz wesentlich besser als an der Ahr und Mosel. Dies gilt besonders auch für den Weinbau. Doch auch hier findet eine zunehmende Konzentration und Industrialisierung statt. Berücksichtigt werden im Bildungsurlaub Aspekte von Recherche-Arbeit, Kulturarbeit, Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werbung, Eventmanagement sowie der Vernetzung lokaler und regionaler Partner/innen. Die Teilnehmer/innen erforschen vor Ort, ob und wie überzeugend sich eine Region bzw. Akteure vor Ort gegenüber diversen Zielgruppen positionieren bzw. ob der Wandel Brüche aufweist.

auf Warteliste Die Pfalz zwischen Tradition und Moderne (23A123500)

(Überörtlich, ab Mo., 12.6., 14.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Die "Toskana Deutschlands" wird sie genannt. Das liegt an beeindruckenden 1.800 Sonnenstunden im Jahr. Die Rede ist von der Deutschen Weinstraße. Das Klima erinnert in der Tat an Mittelmeerländer. Kein Wunder, dass sich in vergangenen Zeiten hier auch die Römer niederließen und Wein anbauten. Nun ist der Weinbau leider auch extrem vom Klimawandel abhängig. Zwar gedeihen an der Deutschen Weinstraße Feigen, Zitronen und Rebsorten, die eigentlich eher in Anbaugebieten südlicher Länder vorkommen. Jedoch profitieren manche Schädlinge sogar vom Klimawandel und die Bewässerung der Weinberge wird eine zunehmend komplexe Aufgabe. In diesem Bildungsurlaub geht es um Themen wie Mobilität, Klimaschutz, Optimierung der Weinqualität, sich verändernde Ansprüche von Kurzurlaubern und Kunden, das Bewahren der "Pälzer" Identität, die Essenz aus römischer Besiedelung, napoleonischen Einflüssen und der Herrschaft durch ein prägendes Grafengeschlecht. Berücksichtigt werden im Bildungsurlaub Aspekte von Recherche-Arbeit, Kulturarbeit, Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Werbung sowie der synergetischen Vernetzung lokaler und regionaler Partner/innen. Die Teilnehmer/innen erforschen vor Ort, ob oder wie überzeugend sich eine Region bzw. Akteure vor Ort für diverse Zielgruppen positionieren bzw. welche Konzepte für die Zukunft bereits erste Schritte in der Praxis zeigen.

Anmeldung möglich Auf dem Laufenden bleiben (23A124102)

(Bückeburg, ab Di., 14.2., 9.30 Uhr )

In einer sich ständig verändernden Welt ist es besonders wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben, um mitreden zu können. Der Kurs behandelt aktuelle Themen des Alltags, der Politik, des Arbeitslebens, der Freizeit, der Erziehung und des menschlichen Zusammenlebens und liefert die Nachricht hinter der Nachricht.
Um aber nicht nur Informationen aus zweiter Hand zu erhalten, bietet der Kurs auch - in Absprache mit den Teilnehmenden - eine themenorientierte Exkursion (dafür entstehende Kosten übernehmen die Teilnehmenden selbst).

Anmeldung möglich Auf dem Laufenden bleiben (23A124112)

(Rinteln, ab Do., 16.2., 9.00 Uhr )

In einer sich ständig verändernden Welt ist es besonders wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben, um mitreden zu können. Der Kurs behandelt aktuelle Themen des Alltags, der Politik, des Arbeitslebens, der Freizeit, der Erziehung und des menschlichen Zusammenlebens und liefert die Nachricht hinter der Nachricht.
Um aber nicht nur Informationen aus zweiter Hand zu erhalten, bietet der Kurs auch - in Absprache mit den Teilnehmenden - eine themenorientierte Exkursion (dafür entstehende Kosten übernehmen die Teilnehmenden selbst).

Anmeldung möglich Auf dem Laufenden bleiben (23A124115)

(Stadthagen, ab Mi., 15.2., 9.00 Uhr )

In einer sich ständig verändernden Welt ist es besonders wichtig, auf dem Laufenden zu bleiben, um mitreden zu können. Der Kurs behandelt aktuelle Themen des Alltags, der Politik, des Arbeitslebens, der Freizeit, der Erziehung und des menschlichen Zusammenlebens und liefert die Nachricht hinter der Nachricht.
Um aber nicht nur Informationen aus zweiter Hand zu erhalten, bietet der Kurs auch - in Absprache mit den Teilnehmenden - eine themenorientierte Exkursion (dafür entstehende Kosten übernehmen die Teilnehmenden selbst).

Anmeldung möglich Rückwärts und alles vergessen (23A164108)

(Nenndorf, ab Di., 16.5., 19.00 Uhr )

Demenz - die Zahl der Betroffenen steigt und ihre Betreuung, Begleitung und Pflege stellt alle Beteiligten immer wieder vor besondere Herausforderungen. Ziel des gemeinsamen Abends ist es, Wissen zu erweitern und die Kompetenzen im Umgang mit dementen Menschen zu stärken und zu festigen. Wie nehmen demente Menschen wahr, was empfinden sie? Welche Beschäftigungsmöglichkeiten und Kommunikationsformen können hilfreich sein? Was können Betroffene und Angehörige tun, wenn das Gedächtnis nachlässt? Welche praktischen Hilfen, Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Auf diese und andere Fragen gibt die Veranstaltung Antwort und Anregungen.
Referentin ist Dorothee Rottmann-Heuer, Diplom - Pädagogin und Krankenschwester.
Anmeldungen über die VHS oder den Betreuungsverein per Mail an ehrenamt@betreuungsverein-schaumburg.de oder telefonisch unter 05751 918111.

Anmeldung möglich Theater und Erfahrung (23A164115)

(Stadthagen, ab Mi., 8.2., 19.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit dem Kulturzentrum Alte Polizei.
In- und Ausländer/innen, Frauen und Männer, Alt und Jung oder Groß und Klein und andere anziehende Gegensätze treffen aufeinander und machen Theater. Die seit 1992 bestehende Gruppe entwickelt Szenen aus ihrem Erfahrungs- und Erlebnisschatz, die am Ende in einer Aufführung gezeigt werden. Interessierte sind jederzeit willkommen.

Anmeldung möglich Rückwärts und alles vergessen (23A164412)

(Rinteln, ab Do., 8.6., 19.00 Uhr )

Demenz - die Zahl der Betroffenen steigt und ihre Betreuung, Begleitung und Pflege stellt alle Beteiligten immer wieder vor besondere Herausforderungen. Ziel des gemeinsamen Abends ist es, Wissen zu erweitern und die Kompetenzen im Umgang mit dementen Menschen zu stärken und zu festigen. Wie nehmen demente Menschen wahr, was empfinden sie? Welche Beschäftigungsmöglichkeiten und Kommunikationsformen können hilfreich sein? Was können Betroffene und Angehörige tun, wenn das Gedächtnis nachlässt? Welche praktischen Hilfen, Leistungen und Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Auf diese und andere Fragen gibt die Veranstaltung Antwort und Anregungen.
Referentin ist Dorothee Rottmann-Heuer, Diplom - Pädagogin und Krankenschwester.
Anmeldungen über die VHS oder den Betreuungsverein per Mail an ehrenamt@betreuungsverein-schaumburg.de oder telefonisch unter 05751 918111.

Keine Anmeldung möglich Up(to)date sein - mitsprechen können! (23A164615)

(Stadthagen, ab Di., 21.2., 10.00 Uhr )

Die Welt verändert sich immer schneller. Es wird immer schwieriger, wichtige Themen zu erfassen.
In diesem Kurs werden wir uns zu jedem Termin mit einem anderen wichtigen Inhalt aus Politik, Gesellschaft, Kultur oder Sport beschäftigen.
Eigene Themenwünsche können dem Dozenten vorgeschlagen werden.

Keine Anmeldung möglich Up(to)date sein - mitsprechen können! (23A164912)

(Rinteln, ab Di., 28.2., 10.00 Uhr )

Die Welt verändert sich immer schneller. Es wird immer schwieriger, wichtige Themen zu erfassen.
In diesem Kurs werden wir uns zu jedem Termin mit einem anderen wichtigen Inhalt aus Politik, Gesellschaft, Kultur oder Sport beschäftigen.
Eigene Themenwünsche können dem Dozenten vorgeschlagen werden.

Anmeldung möglich vhs.wissen live: Ethik der Digitalisierung (23A234100)

(Überörtlich, ab Mo., 22.5., 19.30 Uhr )

Die Haltungen zur Digitalisierung schwanken zwischen Euphorie und Apokalypse: Die einen erwarten die Schaffung eines neuen Menschen, der sich selbst zum Gott erhebt. Andere befürchten den Verlust von Freiheit und Menschenwürde. Wolfgang Huber wirft in diesem Vortrag demgegenüber einen realistischen Blick auf den technischen Umbruch. Das beginnt bei der Sprache: Sind die "sozialen Medien" wirklich sozial? Fährt ein mit digitaler Intelligenz ausgestattetes Auto "autonom" oder nicht eher automatisiert? Sind Algorithmen, die durch Mustererkennung lernen, deshalb "intelligent"?
Wolfgang Huber war Vorsitzender des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland und Mitglied des Deutschen Ethikrats. Er engagiert sich im Wittenberg-Zentrum für Globale Ethik sowie im Beirat des Deutschen Krebsforschungszentrums und wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Max-Friedländer-Preis, dem Karl-Barth-Preis und dem Reuchlin-Preis.

Anmeldung möglich Dresden - neu entdeckt (23B124200)

(Überörtlich, ab Mo., 18.9., 14.00 Uhr )

In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Dresden gehört zu den meistbesuchten deutschen Städten. Häufig bleibt nur Zeit für einen Rundgang durch die Altstadt und den Zwinger, einen Besuch der Semperoper und einen Blick in die Frauenkirche. Die Beschäftigung mit der Geschichte reduziert sich oft auf August den Starken und die Bombardierung im Februar 1945. Dieses Seminar will mehr und Neues. Wir werden uns mit der Geschichte der Stadt im Faschismus, mit Dresden in der DDR, mit der politischen Situation heute und vor allem mit dem Leben der Menschen beschäftigen. Das Seminar soll dadurch auch für jene interessant sein, die Dresden bereits von früheren Besuchen kennen. Wir lernen Orte kennen, die bei Besuchen meist keine Rolle spielen. Wir versuchen, Fragen zu stellen und zu beantworten, für die häufig keine Zeit bleibt. Wir möchten eine Brücke schlagen - aus der Historisierung und Verklärung der Vergangenheit hin zum Leben in der Gegenwart, zum Lebensgefühl der Dresdnerinnen und Dresdner.
Schwerpunkte:
- Mythen und Fakten aus Dresdens Vergangenheit
- Dresden von unten - die vergessene Geschichte der Stadt im Faschismus und in der DDR
- Zerstörung und Neuaufbau - zwischen Rekonstruktion und Platte
- das verloren gegangene Welterbe und die Versuche einer Wiederbelebung
- dörfliche Vorstadt und gründerzeitliche Villen - Lebensgefühl und Lebensgeschichte
- Victor Klemperer und die Zeugnisse jüdischen Lebens
- verdrängt oder vergessen: auf den Spuren bemerkenswerter Frauen
- Leben und Politik in der Stadt - heute
In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost
Das Ahrtal ist bekannt für Weinbau, Tagestourismus und Kurzurlaube. - Und international durch die Flutkatastrophe im Juli 2021. - Dem Wandel der Zeit unterworfen haben sich die Dörfer entlang der Ahr gerade auch in den letzten Jahrzehnten neu aufgestellt. Viele kleine Winzer haben ganz aufgegeben, andere haben als zweites Standbein Übernachtungsangebote dazu genommen. Wieder andere haben sich vergrößert, setzen auf mehr als nur lokale Vermarktung. Aus manchen Probierstuben wurden Weinlounges. Die Flutkatastrophe hat manche Entwicklungen zurückgeworfen, verändert oder sogar beschleunigt.
Hier wie andernorts gibt es Nachfolgeprobleme. Auch die Vermarktung von Angeboten ist zunehmend zentralisiert, Winzergenossenschaften boomen und sind auch ein Haltepunkt für die Region. Dennoch sollen Charakter und Flair der Weindörfer erhalten bleiben, um als Tourismusregion überleben zu können. Wir besuchen entlang des Rotwein-Wanderweges Winzer, Winzergenossenschaften, Sehenswertes und Verkehrsämter und lassen uns von Insidern informieren über den Spagat zwischen Tradition und Moderne. Über ein Beispiel des tiefgreifenden Wandels im Handwerk, eine Veränderung von Angebot und Nachfrage, ein Beispiel des gesellschaftlichen Wandels.
In Zusammenarbeit mit der VHS Lippe-Ost.
Ideen für die Zeit danach hat sicherlich jede/r, der/die sich dem Rentenalter nähert, gemacht. Aber irgendwann sind Goethes Werke ausgelesen und an dem neu angelegten Kaninchengehege ist partout nichts mehr zu verbessern. Der rote Sportwagen im Hof ist frisch geputzt bzw. der Zusatzantrag an das Sozialamt abgeschickt, je nachdem. Was dann? Das zukünftige Rentenalter ist kein kurzer Zeitraum des Ruhestandes sondern ein neuer, eigenständiger Lebensabschnitt, den es zu gestalten gilt. Dabei wollen wir das biologische Alter nicht verleugnen, doch unsere Potenziale erkennen, damit Körper und Geist bewusst in Schwung bleiben. Wir wollen Projekte von und mit Senioren/innen besuchen, die etwas Neues ausprobieren: andere Wohnformen, unterschiedliche Betätigungsmöglichkeiten und ehrenamtliche Tätigkeiten ausüben, Minijobs, Kunst und Natur und einiges mehr.
Der Bildungsurlaub richtet sich an Menschen, die kurz vor der Rente stehen.

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